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Standort: Home. Projekte. Womensport Goes School.

Bereich Projektinfo

Womensport Goes School

sind Kooperationsprojekte von Sportfachverbänden, Vereinen, Schulen und der Universität Wien.
Durch verschiedene Maßnahmen werden die nötigen und individuellen Rahmenbedingungen
für SchülerInnen für ein Sporttraining, eine außersportliche Betreuung und Integration
in  Vereine geschaffen und versucht  Drop Out Raten zu minimieren.
Die Vereine stellen den Schulen während des Schulunterrichts oder in eigenen Übungseinheiten
speziell ausgebildete Trainer/innen zur Verfügung.
Trainer/innen, Projektmitarbeiter/innen und Sport- und Bewegungserzieherinnnen werden fortlaufend
geschult und für mädchenspezifische Themen sensibilisiert. 15-18 jährige Mädchencoaches sind
in das Sporttraining als Helferinnen eingebunden und werden für Trainerinnenfunktionen
interessiert und weitergebildet.

Ziele:

Förderung von Jugendlichen

Sport als Möglichkeit einer sinnvollen und gesunden Freizeitgestaltung, sozialen Integration
und Frauenidentifikation unter fachkundigerAnleitung durch:

  • Stärkung des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenzen bewussten Umgang mit Körperlichkeit
  • Informationen über aktuelle Themen z.B. Menstruation, Essstörungen und gesunde Ernährung
  • Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten
  • psychologische Betreuung
  • finanzielle Unterstützung für sozial schwächer gestellte Familien

Förderung von Vereinen und Sportarten

Vereine und somit auch die Sportartarten selbst profitieren durch:

  • Möglichkeit, die Sportarten in den Schulen zu präsentieren und durch Aufklärung über vermeintlich "Männer-dominierte" oder "Frauen-dominierte" Sportarten bei Jugendlichen, Eltern und Sport- und Bewegungserzieherinnen Interessezu weckenteilweise erstmalige finanzielle Abgeltung der BetreuerInnen für "ehrenamtliche" Tätigkeiten
  • Nutzung der Plattform WoMen Go Sport
  • kostenlose Fortbildung für alle VereinstrainerInnen
  • Erfahrungsaustausch mit VertreterInnen anderer Vereine und Sportarten
  • nachhaltigen Nachwuchs für den Spitzensport durch breitere Masse
  • zukünftig mehr Trainerinnen und Funktionärinnen

WoGoS unterscheidet sich von anderen Sportprojekten dadurch, dass der ganze Mensch wichtig ist. Aus präventiver Sicht ist das Projekt bedeutsam, da die Jugendlichen durch eine sinnvolle sportliche Freizeitaktivität in ihrer Entwicklung umfassend physisch, psychisch und sozial begleitet werden und positive Wirkungen auch in außersportlichen, familiären und sozialen Bereichen zu erwarten sind.



Sportministerium